Wendt & Kühn – Himmlische Figuren aus dem Erzgebirge
Das im Erzgebirge ansässige Unternehmen Wendt & Kühn wurde 1915 von Margarete Wendt und Margarete Kühn gegründet und produziert bemalte Holzfiguren und Spieldosen. Seither verschickt die erfolgreiche Manufaktur ihre Produkte, die als Sammelfiguren sehr beliebt sind, in die ganze Welt - allen voran die berühmten Grünhainicher Engel, deren grüne Flügel mit jeweils elf weißen Punkten bemalt sind. Aber auch die Blumenkinder und Margaritenengel sowie die Kalender und die österlichen Figuren sind elegant, glanzvoll, bezaubernd. Alle Artikel sind eng mit der Tradition des Erzgebirges verbunden und bringen stimmungsvolles und himmlisches Ambiente in jedes Zuhause.
Margeritenengel von Wendt & Kühn
Eine der beiden Firmengründerinnen von Wendt und Kühn, Olly Wendt, entwarf schon 1935 eine kleine Reihe der filigranen Margeritenengel. Auf kleinen Bänken sitzend oder frei stehend, gehen die die zarten Engel ihrem bunten Treiben nach und haben sich im Laufe der Jahre zu unersetzlichen Helferlein des Weihnachtsmannes entwickelt. Im Gegensatz zu den Grünhainicher Engeln sind ihre Flügel zartblau bemalt, im blonden Haar tragen sie einen Kranz aus Margeritenblüten, einer der Lieblingsblumen von Olly Wendt.
Margeritenengel Sitzend Satz 2012 3 Figuren 634/70/2012 von Wendt & Kühn
Mit einem sanften Lächeln überbringt jeder der Margeritenengel ein kleines Geschenk. Mit ihrem kindlichen Wesen und dem zarten Blumenkranz auf dem Kopf stehen sie bereit, gemeinsam mit dem Weihnachtsmann die Wünsche aller Kinder zu erfüllen. Die kleinen Engel lassen Sammler und Liebhaber auf der ganzen Welt an liebevolle Kindheitserinnerungen zurückdenken. Als kleines Geschenk unter dem Weihnachtsbaum oder liebevolle Aufmerksamkeit zwischendurch erwärmen die Margeritenengel die Herzen aller Wendt und Kühn-Fans! Im Satz enthalten sind der sitzende Margeritenengel mit Pyramide (634/70/22), der sitzende Margeritenengel mit Windmühle (634/70/23) und der sitzende Margeritenengel mit Stern und Pinsel (634/70/24).
